


Arbeiten am Limit, mit Panorama und



Hoch hinaus mit klarer Struktur.
Besprechungen in über 20 Metern über dem Boden: Wer hier arbeitet, muss vorbereitet sein. Gute Planung, saubere Logistik und ein eingespieltes Team sorgt dafür, dass jeder Handgriff sitzt – auch dort, wo kein Spielraum für Fehler bleibt. Zwischen Gerüst, Trägern und Termindruck zählt Klarheit – in der Kommunikation wie im Ablauf.


„Ein Projekt wie kein anderes. Hoch oben, sichtbar bis ins Tal
–
so arbeitet man leider nicht immer.“
Matthias Neuhofer


Zwei Monate Baustelle am Berg,
das bedeutet frühe Starts, Wetterwechsel und eine ganz eigene Routine. Am Anfang fiel noch Schnee, inzwischen steigt das Thermometer über 30 °C – und doch bleibt es oben immer etwas ruhiger, klarer, entspannter als im Tal. Die Zusammenarbeit mit den OK-Bahnen ist geprägt von Vertrauen und Kollegialität. Man kennt sich, hilft einander, isst gemeinsam zu Mittag. Für viele im Team ist das ungewohnt – und genau das macht es besonders.

Verdient
Kurze Pause, große Aussicht

Gemeinsam arbeiten, gemeinsam Pause machen – oben auf der Terrasse mit Blick, der alles relativiert. Nach Stunden auf dem Gerüst schmeckt die Brotzeit doppelt so gut. Gespräche, Lachen, Sonne im Gesicht: Für einen Moment wird die Baustelle zur Berghütte. Und genau das gehört auch dazu.



Weitblick,
der still macht.
Und stolz.




Was läuft, muss glänzen.
Zwischen tonnenschweren Rädern, Motoren und Stahl wurde in der Talstation ganze Arbeit geleistet. Der Maschinenraum – einst von Ruß und Betriebsjahren gezeichnet – wirkt jetzt wie neu. Alles wurde gereinigt, grundiert und neu gestrichen. Präzise, gründlich, ohne Kompromisse.
Fast zu sauber für eine Seilbahn?
Vielleicht.
Aber genau
richtig für
uns.
Oben Weite,
unten Antrieb.
Zwischen Panorama und
Maschinenraum zeigt sich,
was echte Zusammenarbeit
ausmacht.
